Tschenstochau gehört zu den wichtigsten Wallfahrtsorten der christlichen Welt. Die ersten Wallfahrten reichen bis in das dritte Jahrhundert zurück. Jedes Jahr kommen vier bis fünf Millionen Besucher in die Stadt, davon rund 100.000 aus dem Ausland. Ziel der Wallfahrer ist das aus dem Mittelalter stammenden byzantinische Gnadenbild der Gottesmutter mit dem Jesuskind. Das Gnadenbild wurde 1382 von Prinz Ladislaus von Opole aus Jasna Góra hierher gebracht, der auf dem Kalksteinhügel über der Stadt Tschenstochau die Kirche und das Kloster des Ordens vom heiligen Paulus bauen ließ.

Das Haus der heiligen Birgitta ist wunderschön gelegen und von der sonnigen Terrasse aus bietet sich ein wunderbarer Blick über die ganze Stadt. Das Haus hat eine Kapelle und einen Konferenzsaal, in dem ökumenische Begegnungen veranstaltet werden können. Das Gästehaus ist einfach eingerichtet, doch alle Zimmer haben ein eigenes Bad/Dusche, Telefon und Zentralheizung. Buchungsmöglichkeiten: Vollpension, Halbpension, Übernachtung mit Frühstück. Das Haus bleibt das ganze Jahr über geöffnet und ist nicht behindertengerecht eingerichtet

Anfahrt: Das Haus ist rund 10 Minuten vom Bahnhof und 5 Minuten von der Bushaltestelle entfernt .

Jetzt buchen

Galleria: